"Gibt es einen möglichst hohen Sichtschutz mit geringem Windschutz? Ich habe bedenken, dass die Windlast an meinem Stabmattenzaun zu hoch wird. Ich wohne am Rand von Berlin und da pfeift der Wind manchmal recht ordentlich."
Unsere Antwort zur Windlast unserer Sichtschutznetze
Hier muss man leider feststellen, dass möglichst guter Sichtschutz auch hohen Windschutz bedeuten. Die Blickdichte wird durch die Maschenweite der Zaunblende erreicht. Je enger diese ist umso mehr Windlast ist zu erwarten.
Grundsätzliches zur Windlast
Normalerweise sind die Pfosten am Stabmattenzaun ausreichend tief einbetoniert um die entstehenden Windkräfte zu absorbieren. Im Gartenbau und Zaunbau wird hier beim Einbetonieren der Pfosten sogar auf die entsprechende Bodenbeschaffenheit geachtet. Unser Sichtschutz sollte jedoch nicht an stark verrostetem Maschendrahtzaun oder morschen Holzpfosten befestigt werden. Hier gilt es eigentlich den gesunden Menschenverstand zu beachten. Wird der Windschutz an einem Bauzaun oder sehr hohen Zaun (ab 2,5 m) befestigt sollten je nach Windbelastung Querstreben gesetzt werden. Auf unserem Bild ist ersichtlich, dass die Zaunpfosten erhöht wurden. Bei solchen Maßnahmen müssen Querstreben, wie auf dem Bild ersichtlich, verwendet werden.
An normalen Gartenzäunen kann jeder Sichtschutz befestigt werden. Das wird mit unseren Zaunblenden jedes Jahr hundertfach praktiziert. Nicht nur in Berlin sondern in ganz Deutschland. Und da gibt es dann doch noch ein paar Regionen in denen der Wind noch ganz anders pfeift als in Berlin.
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